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Flavia Coelho ist schillernder Star des Global Pop und eine der wichtigsten Stimmen der brasilianischen Musik-Diaspora. Auf ihrem 5. Album "Ginga" geht sie musikalisch zurück in ihre Teenagerzeit, zeigt sich die Sängerin weicher und sinnlicher und fordert uns mit schaukelnden Melodien zum Slowdown auf. | mehr
Françoiz Breut macht sinnliche Chansons und tritt mit ihrem 8. Soloalbum eine Reise in den Mikrokosmos der Natur an, um der erdrückenden Krisenstimmung etwas entgegenzusetzen. "Vif !" ist wunderbarer kosmischer Pop und eine Ode an das Leben. | mehr
Der norwegische Kultmusiker Erlend Øye wohnte früher in Berlin, reiste um die Welt und hat sich dann in Italien verliebt. Seit über zehn Jahren lebt er auf Sizilien. Dort gründete er mit drei lokalen Musikern die Band La Comitiva, jetzt erscheint ihr wunderschönes Debütalbum. | mehr
Der Senegalese Lass lebt in der pulsierenden Musikszene Lyons und schlägt eine musikalische Brücke von Europa nach Afrika. Auf seinem zweiten Album "Passeport" verpackt Lass Erinnerungen an seine Heimat in einprägsame Melodien und sanfte tanzbare Beats. | mehr
Thérèse ist eine der faszinierendsten Künstlerinnen der französischen Musikszene. Auf ihrem Debütalbum hat sie ihre Erfahrungen mit einer lebensgefährlichen Erkrankung in hybride Hyper-Pop-Tracks gepackt. | mehr
Fünf Jahre sind seit La Yegros letztem Album vergangen. Nun meldet sich der lockige Andenwirbelwind mit "Haz" zurück. | mehr
Der Sound von Faada Freddy ist einzigartig im Global Pop. Nur mit Hilfe von Stimme und Körper entwickelt der Senegalese Gospel-Balladen, treibende Dancehall-Riddims oder hymnischen Stadion-Rock. Sein zweites Album "Golden Cages" ist ein Gegenentwurf zur Hektik der Moderne, mit positiven Botschaften und viel Spielfreude. | mehr
Jembaa Groove sind die Smooth Operator mit den sanften Afrorhythmen. Die Berliner verbinden Highlife aus Ghana, Afrobeat aus Nigeria, amerikanischen Funk und Jazz zu einem geschmeidigen Sound. Auf ihrem zweiten Werk "Ye Ankasa / We Ourselves" werden alte Helden zu neuen Freunden. | mehr
Die US-amerikanisch-haitianische Singer/Songwriterin Leyla McCalla hat auf ihrem fünften Album "Sun without the Heat" sehr persönliche, von feministischer afroamerikanischer Literatur beeinflusste Songs geschrieben. Ihr Global Folk ist ein Hybrid aus afrikanischen, brasilianischen, karibischen und US-amerikanischen Elementen. | mehr
Nach fünf Jahren ist Sinkane zurück. Ahmad Gallab, Mastermind des New Yorker Projekts klingt auf "We Belong" so warm und persönlich wie nie zuvor. Das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung mit sich und seinen Wurzeln. | mehr
"Pop-Piano" – so tauft Megastar Tyla ihren Mix aus südafrikanischem Amapiano und Pop. Die 22-Jährige hat sich mit diesem Sound in die höchste Liga katapultiert – selbst den Grammy gab es dafür schon. Jetzt kommt endlich ihr Debütalbum. | mehr
Buraka-Produzent Branko hat seiner Heimatstadt Lissabon ein Denkmal gesetzt: Sein Album Soma feiert das bittersüße Lebensgefühl aus farbenfroher postkolonialer Diversität und dem portugiesischen Fernweh-Blues Saudade. Erstmals fast analog. | mehr
Unbeschwerte Vibes, einfühlsame Balladen. Generation Y zwischen Party und Weltschmerz. Die Berliner Fusion-Pop-Band Il Civetto meldet sich zurück. Mit ihrem vierten Album "Liebe auf Eis". | mehr
YĪN YĪN nehmen uns mit auf Entdeckungsreise: Nach dem Trip in thailändische Psychedelic Musik und einem Ausflug in Space Funk, erkundet die niederländische Band diesmal die traditionelle Musik Japans und Chinas. "Mount Matsu“ klingt wie der Soundtrack zu einer Samurai-Saga von Quentin Tarantino. | mehr
Bekannt dafür, Musikstile nach ihrem eigenen Willen zu gestalten, liefert IAMDDB auch mit ihrem sechsten Album einen facettenreichen Genre-Mix ab. Sie beschreibt damit ihre Reise zur professionellen und persönlichen Freiheit. | mehr
Der Brite Liam Bailey mischt Reggae, Folk und R&B aus dem Röhrenverstärker. Er singt über Migration, Rassismus, Familientraumata - und seine Musik gibt Hoffung in schwierigen Zeiten. Baileys Album "Zero Grace" ist wie eine warme Umarmung. | mehr
Tiken Jah Fakoly, Star der Elfenbeinküste und einer der führenden Köpfe der Reggaeszene Afrikas, geht mit dem neuen Album "Acoustic" back to the Roots. Begleitet von traditionellen Instrumenten Westafrikas hat er seine größten Hits noch einmal neu aufgenommen. | mehr
Auf "Don't Take It Personal" geht der Grime Star zurück zu seinen Wurzeln in der Rave-Szene und als DJ im Piratenradio. | mehr