Er starb am Dienstag (30.03.2024) mit 77 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung, wie seine Vertraute Jacki Lyden mitteilte. Geboren wurde Auster als Sohn jüdischer Einwanderer in Newark. Schon als Teenager wollte er Schriftsteller werden, studierte Literatur in New York und Frankreich. Mit der "New-York-Trilogie" - drei lose miteinander verwobenen Detektivgeschichten - schaffte er Mitte der 1980er Jahre den Durchbruch, danach arbeitete er sich mit Romanen wie "Mond über Manhattan", "Mr. Vertigo" und "Das Buch der Illusionen" endgültig zum gefeierten Bestsellerautor hoch.
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