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Dass die Zahl rassistisch motivierter Gewalttäter gestiegen ist, hat der Verfassungsschutz bereits gemeldet. Diejenigen, die die Opfer beraten und betreuen, beobachten dabei eine zunehmende Enthemmung der Täter.
In Köln ist an den rechtsextremen Anschlag von vor 20 Jahren in der Keupstraße erinnert worden. Bundespräsident Steinmeier rief zu einem couragierten Einsatz für Demokratie und eine offene Gesellschaft auf.
Nach der Messerattacke von Mannheim will Kanzler Scholz wieder Schwerstkriminelle nach Afghanistan und Syrien abschieben. Wie soll das funktionieren? Ein Überblick.
Wer aus einem anderen Land zu uns zieht, hat viele Fragen: Wie geht das mit den Ämtern? Wo finde ich einen Job? Bisher haben die meisten Kommunen da auf persönliche Beratung und Broschüren gesetzt.
Auch nach der tödlichen Messerattacke in Mannheim will der islamkritische Verein "Pax Europa" weiter öffentlich auftreten. In NRW sind drei Veranstaltungen geplant. Darum geht es.
WDRforyou-Journalist Bamdad Esmaili berichtet, welche Reaktionen auf das rassistische „Sylt-Video“ er aus der migrantischen Community wahrgenommen hat und spricht auch über den medialen Umgang mit den sich häufenden Vorfällen.
WDRforyou berichtet seit Januar 2016 über Menschen, die neu in Deutschland sind - über Flucht, Asyl, Migration und Integration. WDRforyou präsentiert die wichtigsten Nachrichten auf verständliche Weise und ordnet alltagsrelevante Themen ein.
Nachrichten, Informationen und Service für Flüchtlinge auf Arabisch. Immer montags bis freitags in COSMO bel-arabi.
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Nach rassistischen Gesängen auf Sylt, ist jetzt ein Video aus einer Thüringer Flüchtlingsunterkunft aufgetaucht. Darin sollen zwei Sicherheitsbeamte ausländerfeindliche Parolen zu einem Party-Hit singen.
Juristisch strittige Asylverfahren dauern oft lang. NRW-Justizminister Limbach will Asylfälle künftig stärker an bestimmten Verwaltungsgerichten bündeln - aber längst nicht alle.
So viele Menschen wie seit 2001 nicht mehr haben vergangenes Jahr in NRW einen deutschen Pass erhalten. Der größte Teil davon waren Syrerinnen und Syrer.
Vor dem Kölner Dom wurden am Montag sieben große Papierboote ausgestellt. Sie sind Teil des sozialkritischen Kunstprojekts "100 Boote - 100 Millionen Menschen".
Das Kölner Ausländeramt nimmt vorerst keine Anträge auf Einbürgerung mehr an. Weil es zu wenig Personal gibt, hat sich nach Angaben der Stadt Köln ein Berg von etwa 8000 Bewerbungen für die deutsche Staatsbürgerschaft aufgetürmt.
An Rhein und Ruhr leben über vier Millionen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Damit steht NRW wie kein anderes Bundesland für Vielfalt und Zuwanderung.
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